Rückschau

19.05.2019

"O' Mozart, Mozart"

Sopranistin Albina Gonopolski, Bassist Vadim Shvydkij und die Pianistin Natalja Lwowski führten mit einem abwechslungsreichen Programm aus Arien, Duetten und Klavierwerken durch die wundervolle musikalische Welt Wolfgang Amadeus Mozarts und gaben so dem Publikum einen tiefen Einblick in das musikalische Schaffen des wohl prominentesten Vertreters der Wiener Klassik.

02.03.14

"Früh im Jahr ..."

Die Sopranistin Albina Gonopolschy bot klassische russische Romanzen von Tschajkowski, Glinka, Rimsky-Korsakow und Rachmaninow dar. Begleitet wurde sie von  Natalja Lwowski am Klavier.

11.11.12

"Chrysanthemen verblühen" - Ein bunter Liederstrauß zur herbstlichen Jahreszeit, mit Eugenia Krupenik (Sopran) und Natalja Lwowski (Klavier)

23.09.12

"Jugend musiziert" - Fortgeschrittene Schüler der Musikschule DUR & Moll musizieren.

13.05.12

"Spielmann Michel - Musik aus althen und neuerlichen Zeythen"

Musik für Gitarre aus Mittelalter, Renaissance und Klassik mit Michael Völkel (Laute, Harfe, Cister, Gitarre, etc.)

Mehr zu Spielmann Michel:www.spielmann-michel.de

18.03.12

Das Trio - "Morgenstund´ hat Gold im Mund"

Christiane Schlüter und Marisa Amman bezauberten mit berühmten Arien und Duetten. Begleitet wurden sie dabei von Moritz Mögel am Klavier.


Christiane Schlüter (Sopran) Marisa Ammann (Mezzosopran)
Moritz Mögel (Klavier)

15.01.12


Musik für Klavier mit Chunhua Zhang

20.11.11

Duo "Belle Epoque"

Verena Schmitt-Wittmann (Sopran, Violine, Viola) und Natalija Lwowski (Klavier) spielten Werke aus Barock und Klassik.

18.09.11

Musik für Violine und Klavier

Inna Konan (Violine) und Tobias Bigger (Klavier) spielten Werke von Schubert, Klengel und anderen.

15.05.11

"Es lebe die Liebe" mit Diana Petrova (Sopran) und Olga Roppelt (Klavier)

20.03.11

Musik für Cello und Klavier

Johannes Przygodda (Cello) und Dai Asai (Klavier) spielen Werke von Schubert, Debussy und Dvorák.

In der März-Ausgabe der Matinee-Reihe "Sonntags um 11" am 20.03.2011 präsentieren wir einen jungen Cellisten aus Berlin, den man sicher ohne Übertreibung als Ausnahmetalent bezeichnen darf - den erst 17-jährigen Johannes Przygodda.

Mit fünf Jahren bekam er seinen ersten Cello-Unterricht und im unglaublichen Alter von acht Jahren wurde er bereits als Jungstudent an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin aufgenommen. Nach zahlreichen Konzerten als Solist zusammen mit namhaften Orchestern, darunter dem Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin, wurde er im November 2009 in die Internationale Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland e.V. aufgenommen.

Begleitet wird er bei der Matinee von dem japanischen Pianisten Dai Asai, der u.a. auch als Lehrkraft für Klavier an unserer Musikschule tätig ist. Sie präsentieren ein Programm mit Werken von Debussy, Dvorak und Schubert.

16.01.11

Bei der ersten Matinee im neuen Jahr spielten Alexander Matrosov am Akkordeon und Kirill Suvorov an der Flöte.

21.11.10

Musik für Violine und Klavier mit Susann El Kassar (Violine) und Dai Asai (Klavier). Gespielt werden Werke von Grieg, Saint-Saens und Kreisler.

09.05.10 - "Petit Four"

Eugenia Krupenik (Sopran), Stephan Glocke (Tenor) und Natilija Lwowski (Klavier) präsentieren kleine musikalische Kostbarkeiten aus der Welt der Operette.


www.lukas-fotos.de

14.03.10 - Dr. Maik Hester, Akkordeon

Diese Matinee stand ganz im Zeichen der Initiative "Tango2010 - Die Tango-Initiative zur Kulturhauptstadt". Weitere Informationen unter www.tango2010.net Als Überraschungsgast war Dr. Wibke Voigt (Querflöte) mit dabei. Zusammen traten Sie als "Duo Tanguango" auf.

24.01.10 - Da Asai

Anlässlich des Gedenkjahres "200. Geburtstag Frederic Chopins": Klaviermusik von Frederic Chopin.

22.11.09 - Alexander Matrosov

Alexander Matrosov am Akkordeon. Überraschungsgast war Emanuel Matz (Cello).

20.09.09 - "Jugend musiziert"

Fortgeschrittene Schüler der Musikschule spielen Werke von Bach, Beethoven, Chopin u.a.



"Des Ombres Blanches" Musette und mehr

22.03.09

"Die Schellack-Solisten"

Dieses Trio um Dortmunder Tenor Stephan Glocke präsentiert Tanz- und Tonfilmschlager der 20er bis 40er Jahre, eine Musik für alle Generationen, die mit viel Schwung, Eleganz und Humor besticht und noch heute ihren unnachahmlichen Charme behalten hat.

Besetzung: Stephan Glocke (Tenor), Eugenia Krupenik (Sopran) und Natalija Lwowski (Klavier)

09.11.08 - Duo Belle Epoque


Verena Schmidt-Wittmann (Violine, Viola) und Natalja Lwowski präsentieren Russische Musik von Tschaikowksi bis Schostakowitsch

Weitere Infos www.duo-belle-epoque.de

14.09.08 - "Jugend musiziert"

Fortgeschrittene der Musikschule Dur & moll spielen Werke von Bach, Chopin, Mozart u.a.

Foto (von links nach rechts): Klara Blank (Violine), Susanne Grund (Querflöte), Natalija Lwowski (Klavierbegleitung), Susann El Kassar (Violine), Jan El Kassar (Violine).

18.05.08 - Musik für Violine und Cello

Werke von Bartok, Kreisler, Mozart u.a.

Es spielen: Klara Blank (Violine) und Maria Chatzinikolau (Cello)

16.03.08 "Der Zauber der Violine" - Musik für Violinen-Duo

Werke von Bach, Händel, Mozart, Vivaldi u.a.

Es spielen: Maria Babuschkina und Nonna Parfenova

20.01.08, Musik für Klavier mit Dai Asai

Werke von Bach, Beethoven, Rachmaninow u.a.

18.11.07, Musik für Violine und Klavier mit Maria und Darja Babuschkina

Werke von Brahms, Rachmaninow, Saint-Saens u.a.

16.09.07 „Jugend musiziert“

Konzert von fortgeschrittenen Schülern der Musikschule. Weitere Infos folgen.

20.05.07, mit Mediha Khan (Klavier)

Die Matinee im Mai gestaltete die erst 17-jährige Dortmunder Pianistin Mediha Khan. Ihre Mutter ist Opernsängerin am Dortmunder Theater und Gesangslehrerin. So ist Mediha schon sehr früh mit der Musik konfrontiert worden, quasi mit ihr aufgewachsen. Seit 12 Jahren spielt sie Klavier. Schon mit 6 Jahren stand sie auf der Bühne, spielte mit in Carmen, Anatevka und im Dschungelbuch. Sie ist seit dem letzten Jahr Jungstudentin an der Kölner Musikhochschule.

In der Matinee spielte sie Werke von Bach, Haydn, Liszt, Ravel u.a.

18.03.07, mit "New Musette"

Ein Hauch Frankreich weht über der Märzmatinee. Das Ensemble „New Musette“ in der Besetzung Maurice Maurer (Violine), Miroslaw Tybora (Akkordeon), Manuel Maurer (Kontrabass) und Dietmar Schatte (Schlagzeug) präsentierte Musik, wie sie noch heute in Pariser Bistros und Cafés, auf Märkten und Plätzen zu hören ist. Musette-Musik greift bekannte klassische Themen, Songs der Unterhaltungsmusik oder Tanzmusiken aus aller Welt auf und interpretiert sie auf leicht beschwingte Weise. Die Matinee wird ein Fest von „Ohrwürmern“, so treffen beispielsweise ein ungarischer Tanz von Johannes Brahms, „The Girl from Ipanema“, „Samba De Orfeo“, „Autumn Leaves“, „Besame Mucho“ und „Harlem Nocturne“ aufeinander. Das Ensemble besteht seit ca. 3 Jahren und hat mittlerweile in einem Dattelner Tonstudio eine CD aufgenommen. Diese kann bei der Veranstaltung käuflich erworben werden. Weitere Informationen und Hörproben unter www.newmusette.de

21.01.07, mit Przemek Tracz (Klavier)

Geniessen Sie zum ersten Mal Videoausschnitte aus dieser Matinee. Sie benötigen dazu den Windows Media Player, den Sie hier kostenlos herunterladen können.

"Chaconne"
"Bach Suite - Carante"
"Bach Suite - Air"

19.11.06, mit Lena Sokoll (Sopran), Maria Babuschkine (Violine), Darja Babuschkina (Klavier)

Lena Sokoll hat ihre Gesangsausbildung bei Ursula Camphausen absolviert. Sie studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und belegte viele Meisterkurse. Schon seit ihrer Studienzeit wirkt sie in zahlreichen Aufführungen mit und sang u. a. an der Deutschen Oper am Rhein und in der Tonhalle Düsseldorf.

In der Matinee waren Werke von Bach, Mozart, Lehar u.a. zu hören

17.09.06, mit Susanne Grund (Querflöte), Christine Herber (Violine) und Susann El Kassar (Klavier)

Mozartmatinee mit Susanne Grund (Querflöte), Christine Herber (Violine), Klara Blank (Violine), Alice Demetrescu (Klavier) und Susann El Kassar (Klavier)

21.05.06, mit Tarek El-Kassar (Klavier)

Mit Tarek El-Kassar trat wieder ein Nachwuchskünstler aus dem eigenen Haus in der Matinee-Reihe auf. Er ist erst 17 Jahre alt und Schüler in der 11. Klasse des hiesigen Adalbert-Stifter-Gymnasiums. Nach der musikalischen Früherziehung begann er im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierunterricht. Er nahm bisher mehrmals an dem Wettbewerb "Jugend musiziert" teil und erzielte dabei beachtliche Ergebnisse im Landeswettbewerb. Auch in diesem Jahr nahm er erfolgreich als Begleiter seiner Geschwister Susann und Jan an diesem Wettbewerb teil. Bereits im September 2004 bestritt er gemeinsam mit seiner Schwester Susann eine Matinee in dieser Reihe. Nun trat er erstmals als Solist auf. Sein Programm umfasste Werke von Bach ,Debussy ("Suite Bergamasque"), Liszt ("Orage" aus "Annees de Pelerinage"), Tschaijkowski, u.a.

19.03.06, mit dem "Duo Valsette"

Verena Schmitt Wittmann (Violine und Gesang) und Natalija Lwowski spielen "Frühlingslieder vom Barock bis zur Moderne"

22.01.06, mit Alexander Matrosov (Akkordeon)

Alexander Matrosov wurde 1979 in Tschimkent/Kasachstan geboren und begann im Alter von 10 Jahren mit dem Akkordeon-Unterricht an der Musikschule in seiner Heimatstadt. Mit 16 Jahren wechselte er auf das Fachmusiklyzeum für begabte Kinder am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg. In den Jahren 1999 – 2002 absolvierte er ein Privatstudium bei Prof. Scharov in St. Petersburg. Mit dem Sommersemester 2002 wechselte er an die Folkwang-Hochschule Essen und studiert nun bei Prof. Mie Miki-Schenck. Er gewann bereits mehrere namhafte Preise, darunter den Folkwangpreis 2004 in Essen, den "Grand Prix" beim IV. Internationalen Wettbewerb des Japanischen Akkordeonverbandes (JAA) 2005 in Tokyo sowie den 1. Preis beim Deutschen Bundeshochschulwettbewerb 2005 in Hamburg. Als Mitglied des Folkwang Akkordeontrios ist er Stipendiat der Dr.Carl Dörken-Stiftung, Herdecke. Herr Matrosov gastierte bereits im Januar 2003 in der Matinee-Reihe und präsentiert nun sein neues Programm mit Werken von D. Scarlatti ("Sonate in D-Dur"), R. Würthner ("Schwarze Augen"), A. Piazzolla "Preludium") u.a.

20.11.05

Musik für Sopran, Klarinette und Klavier, mit Lena Sokoll (Sopran), Vedor Schalaew (Klarinette), Elena Schalaewa (Klavier)

Auf Einladung des Deutschen Tonkünstlerverbandes (DTKV), Bezirksverband Essen, sind zwei Musiker aus St. Petersburg im Ruhrgebiet zu Gast: Elena Schalajewa (Klavier) und Fedor Schalajew (Klarinette). Gemeinsam mit Lena Sokoll (Sopran) aus Essen bringen sie Kompositionen von Louis Spohr, Franz Lachner, Sergej Rachmaninow, Gioacchino Rossini, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber und Franz Schubert zu Gehör. Die ausgewählten Musikstücke sind größtenteils Originalkompositionen für die relativ seltene, jedoch besonders reizvolle Besetzung Stimme + Klarinette + Klavier.

Elena Schalajewa ist Absolventin des Leningrader Konservatoriums in Petrosawodsk. Sie nahm an zahlreichen internationalen Wettbewerben und Stadtfestivals teil. Sie arbeitet als Konzertmeisterin im „Zentrum für ästhetische Erziehung“ in St. Petersburg und im Rahmen von Konzerten der staatlichen philharmonischen Organisation „Petersburg - Konzert“. Seit 25 Jahren übt sie eine gemeinsame Konzerttätigkeit mit ihrem Mann aus, hat namhafte Solisten begleitet und in unterschiedlichen Ensembles gespielt.

Fedor Schalajew absolvierte ebenfalls das Leningrader Konservatorium in Petrosawodsk und nahm an zahlreichen internationalen Wettbewerben und Festivals teil. Er ist Solist des Philharmonieorchesters von „Radio Karelien“ und des Philharmonieorchesters St. Petersburg. Im Laufe seines beruflichen Weges hat er mit vielen weltbekannten Musikern zusammengearbeitet.

Lena Sokoll hat ihre Gesangsausbildung bei Ursula Camphausen absolviert. Sie studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und belegte viele Meisterkurse. Schon seit ihrer Studienzeit wirkt sie in zahlreichen Aufführungen mit und sang u. a. an der Deutschen Oper am Rhein und in der Tonhalle Düsseldorf.

Der DTKV Essen unterhält seit 1994 ein Austauschprogramm mit St. Petersburg. In diesem Rahmen fanden bereits zahlreiche gegenseitige Besuche und Konzerte statt. Bei den Konzerten treten grundsätzlich deutsche und russische Musiker gemeinsam auf.

Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 21.11.2005

18.09.05

"Der Zauber der Operette" mit Lena Sokoll (Sopran) und Darja Babuschkina (Klavier)

25.05.05, mit dem Saxophon-Quartett "Tritonus" der Musikschule Wetter

Tritonus ist das Saxophon-Quartett der Musikschule Wetter und besteht vier Jahren. Unter der Leitung von Musiklehrer Norbert Dermin, der selbst das Bariton-Saxophon spielt, wirken mit: Lisa Rossrucker (Sopran-/Tenor-Saxophon), Lukas Kalt (Tenor-/Alt-Saxophon) und Marius Jähme (Alt-Saxophon).

Alle drei sind noch Schüler am Gymnasium in Wetter und werden von Norbert Dermin an der Musikschule Dur & moll Wetter unterrichtet. Sie haben mittlerweile viel Erfahrung mit Swing und Blues. In der jüngeren Vergangenheit absolvierten sie viele Auftritte in der heimischen Umgebung und gaben auch schon selbständige Konzerte. Der letzte große Auftritt war die Teilnahme am „Jazz-Park-Festival 2004“ in Wetter. Weiteres Highlight war ein gemeinsamer Auftritt mit der Profi-Band "Beat'n Blow" aus Berlin.

Beim Auftritt in der Musikschule Dur & moll präsentierten die vier Musiker ein Programm aus Ragtime, Swing und Blues. Durch das Programm führte Winfried Netthöfel.

13.03.05, mit Elena Yakovleva (Querflöte) und Galina Oulianova (Akkordeon)

16.01.05, mit Natalia Stuphorn (Saxophon) und Nelja Sigg (Klavier)

21.11.04, mit dem Ensemble „New Musette“

Ein Hauch Frankreich wehte über der Novembermatinee. Das Ensemble „New Musette“ in der Besetzung Maurice Maurer (Violine), Miroslaw Tybora (Akkordeon), Manuel Maurer (Kontrabass) und Dietmar Schatte (Schlagzeug) präsentierte Musik, wie sie noch heute in Pariser Bistros und Cafés, auf Märkten und Plätzen zu hören ist. Musette-Musik greift bekannte klassische Themen, Songs der Unterhaltungsmusik oder Tanzmusiken aus aller Welt auf und interpretiert sie auf leicht beschwingte Weise. Die Matinee an diesem Sonntag wurde ein Fest von „Ohrwürmern“, so trafen beispielsweise ein ungarischer Tanz von Johannes Brahms, „The Girl from Ipanema“, „Samba De Orfeo“, „Autumn Leaves“, „Besame Mucho“ und „Harlem Nocturne“ aufeinander. Das Ensemble besteht seit über 6 Monaten und plant bereits eine CD, die in einem Dattelner Tonstudio aufgenommen werden soll.

Weitere Informationen unter www.newmusette.de

19.09.04, mit Susann und Tarek El Kassar (Violine und Klavier)

02.05.04, mit Prof. Pavel Fenjuk, Kiew (Akkordeon)

Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 03.05.2004

21.03.04, mit Darja Babuschkina (Klavier)

Zu Gast war Darja Babuschkina (Klavier) aus Essen.
Sie bot Werke von J.S. Bach, L.v. Beethoven, S. Rachmaninow u.a. dar.

18.01.04, mit Alexander Matrosov (Akkordeon)

Zu Gast war ein hochkarätiger Akkordeon-Virtuose, nämlich der erst 24-jährige Alexandr Matrosov. Er wurde in Tschimkent / Kasachstan geboren und begann im Alter von 10 Jahren mit dem Akkordeon-Unterricht an der Musikschule in seiner Heimatstadt. Mit 16 Jahren wechselte er auf das Fachmusiklyzeum für begabte Kinder am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg. In den Jahren 1999 – 2002 absolvierte er ein Privatstudium bei Prof. Scharov in St. Petersburg. Seit dem Sommersemester 2002 studiert er an der Dortmunder Musikhochschule bei Prof. Mie Miki-Schenck.

Trotz seines jungen Alters erreichte er bei vielen Wettbewerben in Europa und Asien beachtliche Platzierungen. 1998 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Akkordeon-Wettbewerb Paris. 1999 gewann er zwei 2. Preise bei Wettbewerben in St. Petersburg und Stockholm. Im Jahre 2000 trat er beim Grand-Prix France in Genf an und er reichte den 1. Preis seiner Kategorie. Im Jahre 2002 gastierte er zum ersten Mal in China und erreichte den 3. Preis beim Internationalen Akkordeon-Festival in Tian Jin.

Der jüngste Erfolg stammt aus dem vergangenen Oktober, wo er beim Internationalen Musikwettbewerb im italienischen Lanciano den 1. Preis in seiner Kategorie erreichte.

In der Musikschule Dur & moll präsentierte er ein Programm mit Werken von J.S. Bach („Englische Suite“ Nr. 5), D. Scarlatti („Sonate in D-Dur“), V. Subizky („Jazz-Partita Nr. 2“) u.a.

Pressestimme:
Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom Januar 2004

16.11.03, mit dem Streichquartett “De Pré”


Das Streichquartett “De Pré” bot ein Programm mit Werken von Bragato, Nyma und Piazzolla dar.

Pressestimme:
WAZ Castrop-Rauxel vom 17.11.2003

28.09.03, mit Elena Iakovleva (Querflöte) und Kazuyuki Ogimoto (Klavier)

Elena Iakovleva (Querflöte) Kazuyuki Ogimoto (Klavier) präsentierten Werke von Taffanel, Bach, Telemann und anderen.

  

11.05.03, mit Verena Schmidt-Wittmann (Violine), Wolfgang Weißner (Gesang) und Natalija Lwowskaja (Klavier)

Verena Schmidt-Wittmann (Violine), Wolfgang Weißner (Gesang) und Natalija Lwowskaja (Klavier) boten Arien und Melodien aus bekannten Opern und Operetten dar.

Pressestimmen:
Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 12.05.2003

16.03.03, mit Natalia Stuphorn (Altsaxophon) und Nelja Glebowa (Klavier)

In der Matinee-Reihe “Sonntags um 11” der Musikschule
Dur & moll boten am Sonntag, den 16.03.2003, Natalia Stuphorn (Altsaxophon) und Nelja Glebowa (Klavier) Werke von Schumann, Milhaud, Faseh u.a. dar.

Pressestimme:
Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 18.03.2003

19.01.03, mit André Parfenov (Klavier)

Am Sonntag, dem 19.01.2003 präsentierte die Musikschule Dur & moll in der Matinee-Reihe "Sonntags um 11" in Abänderung des Programms den Klavier-Solisten André Parfenov. Der ursprünglich für diesen Sonntag geplante Auftritt der Violinistin Maria Babuschkina musste leider entfallen, da die Künstlerin erkrankt war.

André Parfenov (29), gebürtiger Russe und Sohn einer deutschen Mutter, konnte kurzfristig für das Konzert in der morgendlichen Konzertreihe gewonnen werden.

Herr Parfenov studierte in Russland und an der Folkwang-Schule in Essen bei Prof. Boris Bloch. Schon während seiner russischen Studienjahre befasste er sich mit Methoden zur Effizienz pianistischer Problembewältigung. Er erarbeitete sich dabei eine Methode der Umgruppierung beim Passsagenspiel, die es erlaubt, die Geschwindigkeitsgrenze heraufzusetzen. Er lebt in Essen und arbeitet zur Zeit als Solo-Pianist an den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach.

Er spielte bei der Matinee die Partite Nr. 4 D-Dur von Bach, Liszts “La Vallée d’Obermann, Chopins “Ballade op. 23 und den Mephisto-Walzer von Liszt/Horowitz).

Pressestimmen:
Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 20.01.2003

WAZ Castrop-Rauxel vom 20.01.2003

24.11.02, mit Konstantin Ichtchenko (Akkordeon)

An diesem Sonntag konzertierte Konstantin Ichtchenko. Er bot eine Einlage mit Originalkompositionen und virtuoser Unterhaltungsmusik dar. Bereits 2 mal gewann er den Coupe Mondiale, die inoffizielle Akkordeon-Weltmeisterschaft.

Im April 2002 stellte Konstantin Ichtchenko sein Können erstmals in Castrop-Rauxel unter Beweis, als hochkarätiger Gastsolist konnte er für die Mitwirkung beim Jahreskonzert der Akkordeon-Big Band “Druckluft” gewonnen werden.

Pressestimme:
Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel vom 25.11.2002